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See You In Hell
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Wir sind ein CHARMED-RPG und FSK16 geratet. Es sind DIVERSE CHARAKTERE DER SERIE spielbar, sowie ERFUNDENE CHARAKTERE. Ihr braucht hier KEINE BEWERBUNG schreiben, solltet aber ein kurzes Forumular bei den Charakter-Infos aufüllen.
Dieses findet ihr hier: INFOS ZUM CHARAKTER
Ihr überlegt noch welchen Charakter ihr anmelden wollt und braucht Anregungen? Kein Problem. Vielleicht sagt euch ja das eine oder andere Gesuch zu: WANTED AND UNWANTED
Leider läuft auch hier nichts ohne REGELN, aber diese dürften ganz einfach zu befolgen sein.
Ooops, bei so viel Gequatsch haben wir doch lgatt das Wichtigste vergessen. UNSERE STORYLINE.


 

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 See You In Hell

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AutorNachricht
Pascal Halliwell-Turner

Pascal Halliwell-Turner


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BeitragThema: See You In Hell   See You In Hell EmptyDi 10 Feb 2015 - 21:29

Für einen Moment schloss ich die Augen, als ich den Duft der Unterwelt wie eine Droge einzog. Man konnte förmlich die ganzen Schmerzen riechen, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Aber so war das nun einmal, wenn man durch das eigene Zuhause stiefelte. Gerade wenn ich das Gefühl hatte, dass mein Kopf jeden Moment explodieren würde, aufgrund meines Studiums, zog ich mich gerne für ein paar ruhige Minuten hierhin zurück. Andere legten sich eine CD ein, wieder andere sahen Fernsehen und ich tat normalerweise eben das, was Dämonen taten. Selbst wenn ich für heute keinen speziellen Auftrag hatte, hielt ich es oft genug von Nöten mir ein eigenes Bild davon zu verschaffen, wie die Stimmung unter den Dämen war.

Ich vergrub meine Hände in den Jackentaschen meiner Lederjacke und lief eher ziellos durch die Gegend anstatt ernsthaft ein Ziel vor Augen zu haben. Mein Plan war es eigentlich hier und da ein paar Gesprächsfetzen aufzuschnappen in der Hoffnung irgendwelche besonderen Informationen herauszuhören. Was wohl meistens bloß passieren würde, wenn die Dämonen zu dämlich waren mich zu bemerken. Denn normalerweise wurden die meisten still, wenn der Sohn der Quelle an ihnen vorbei ging. Etwas, das mir selbst ganz besonders gefiel. Ich mochte es Macht zu haben, die diese Idioten eben nicht besaßen und es gab tatsächlich viele Idioten unter den Dämonen. Aber die gab es wahrscheinlich einfach überall... Glücklicherweise gab es hier und dann doch einen Lichtblick.

Ich lehnte mich lässig an die Wand einer dunklen Ecke und fischte mir eine Zigarette aus meiner Hosentasche heraus. Eine Angewohnheit, die ich schon seit Teenagertagen verinnerlicht hatte. Ich spitzte meine Lippen und ließ den Rauch in Form kleiner Ringer aus meinem Wund entweichen, während ich weiterhin -mittlerweile fast schon gelangweilt- einige der anderen Dämonen im Auge behielt.
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Cheyenne Deveraux

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BeitragThema: Re: See You In Hell   See You In Hell EmptyDi 10 Feb 2015 - 21:43

Schon seit mehreren Tagen hatte ich nichts mehr zu tun und langweilte mich zu Tode. Es war anstrengend nicht irgendwelchen Unsinn anzustellen. Seufzend lief ich durch die Gänge und wurde immer wieder begutachtet und ein selbstsicheres Lächeln erschien auf meinen Lippen. Ich wusste, dass ich gut aussah und damit reizte ich oftmals auch ziemlich gerne. Irgendwann würde ich auch älter werden und nicht mehr so attraktiv sein und solang ich jung wäre, würde ich machen, was ich wollte und mich nicht fest an jemanden binden. Das würde nur ein Chaos geben. Ich bin einfach kein Dämon, mit welchem man eine Beziehung führen konnte.

Als ich dann gerade abbiegen wollte, roch ich den Rauch, welcher nur von einer Zigarette stammen konnte. Ich verdrehte meine Augen und machte mich auf den Weg dorthin, woher dieser kam und erkannte sofort, dass es einer der Halliwell-Turner war. Ich hatte genug mit seiner Mutter zu tun, da erkannte man auch deren ihre Kinder wieder. Kopfschüttelnd sah ich ihn an, bevor ich ihm die Zigarette weg nahm und selber einen Zug davon nahm. "Das ist nicht gesund", meinte ich dann vorwurfsvoll und grinste ihn dabei an. "Hey übrigens", hängte ich dann noch gleich an.

Nun liess ich die Zigarette auf den Boden fallen und zertrat sie mit meinen High Heels. Diese waren echt hoch und dennoch war dieser Typ immer noch grösser als ich. "Nichts zu tun?", fragte ich ihn dann amüsiert und stand ziemlich dicht vor ihm. Dass er keine Freundin hatte war mir bewusst und auch wenn er eine gehabt hätte, so wäre mir dies egal gewesen. Um solche Sachen hatte ich mich bis heute noch nie gekümmert und heute würde ich ganz bestimmt nicht damit anfangen. "Wollen wir das vielleicht ändern?" Ein freches Lächeln erschien auf meinen Lippen und ich wartete nur darauf, dass er darauf eingehen würde. Weil wenn er dies nicht tat, wäre ich wohl ein wenig enttäuscht, wenn nicht sogar gekränkt. Jedoch hatte bis heute noch nie 'Nein' gesagt und falls er es tun sollte, würde er es irgendwann bereuen oder seine Meinung noch ändern. Männer waren doch immer gleich. Wenn sie bekamen was sie wollen, waren sie zufrieden.
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Pascal Halliwell-Turner

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BeitragThema: Re: See You In Hell   See You In Hell EmptyDi 10 Feb 2015 - 22:11

Fast musste ich mir schon ein Gähnen unterdrücken, als nichts aufregendes passierte. Irgendwie schien gerade Flaute im Dämonennest zu herrschen. Ich unterdrückte mir den Drank laut zu Seufzen und schloss für einen Moment die Augen, als ich plötzlich das Klappern von High Heels bemerkte. Schlagartig öffnete ich meine Augen wieder und erblickte Cheyenne Deveraux. Ich konnte ihr Gesicht nur zu gut einordnen und war mir durchaus bewusst, dass sie des Öfteren einige Aufträge für meine Mutter erledigte.

Ich zog meine Augenbraue in die Höhe, als mir die Zigarette entzogen wurde. "Wusste gar nicht, dass ich seit neustem eine persönliche Krankenschwester habe." Letztendlich nahm sie selbst einen Zug und drückte den Klimmstängel mit diesen enormen Schuhen aus. High Heels gehörten meiner Meinung einfach zu Frauen, da konnte jemand sagen was er wollte. Kleinere Männer verfluchten womöglich die Schuhe, ich hingegen nicht. "Die sich anscheinend nicht selbst an ihre Ratschläge hält.", fügte ich hinzu und verschränkte die Arme vor der Brust. Mir entging natürlich nicht, wie nah sie an mir stand und mir schlich sich ein Lächeln auf die Lippen. Das Angebot war verlockend und ich selbst war einfach nicht der Typ dafür, der solch Angebote nach solch einem Auftritt ablehnte. Vielleicht war das etwas klischeehaft, aber ich stand dazu.
Meine blauen Augen blitzten für einen Moment auf und ich roch die Chance meine Langeweile auf eine äußerst angenehme Weise zu überbrücken. "Wer wäre ich denn, wenn ich jetzt ablehnen würde?", fragte ich mit einem Zwinkern. Das Spiel hatte einen gewissen Reiz für mich. "Was genau schwebt dir denn vor mir wie du mir Beschäftigung verschaffen kannst?" Ich stützte mich von der Wand ab und zeigte mich nun von meiner vollen Größe und schob meine Hände zurück in die Jackentasche. Dass ich eigentlich meine Ohren in der Unterwelt offen halten wollte, hatte ich schon wieder vergessen. Auch wenn ich es wohl nicht zugeben würde, waren Frauen für mich doch eine Schwäche und ich ließ mich viel zu schnell von ihnen ablenken.
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Cheyenne Deveraux

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BeitragThema: Re: See You In Hell   See You In Hell EmptyDi 10 Feb 2015 - 22:38

Nun ja, eine Krankenschwester war ich wohl nicht, doch es war amüsant so etwas aus seinem Mund zu hören. "Ich kann es werden, wenn es denn sein muss", meinte ich dann und zuckte mit den Schulter. Wenn es sein musste konnte ich vieles sein. Jedoch gab es auch Sachen, welche ich niemals tun würde und zu solchen Sachen müsste man mich auch nicht versuchen zu überreden. Weil das würde am Ende noch schlimme Folgen haben. Wenn ich von mir aus kam, dann war dies kein Problem, ansonsten hätte die andere Person wohl am Ende keinen Kopf mehr.

"Ich halte nicht viel von meinen Ratschlägen. Nur lassen sich die andern Personen so schnell einmal irritieren und ich habe Zeit ihnen die Zigarette zu stehlen." Das war die pure Wahrheit und diese erzählte ich nicht sonderlich oft. Nur jeztt gerade sah ich keinen Grund ihn anzulügen, weshalb mal die Wahrheit zum Zug kam. Ich würde ja bestimmt noch bemerken ob es gut war oder nicht. Das Lächelnd auf meinen Lippen verschwand einfach nicht und zurzeit fühlte ich mich auch ziemlich gut, weshalb ich auch bei ihm blieb. Hätte er nur auf irgendetwas falsch reagiert, dann wäre ich wohl schon lange verschwunden und hätte mir jemand anderes gesucht. Seit geraumer Zeit zogen mich diese Halliwell-Turner Jungs beinahe magisch an und ich fragte mich ernsthaft wieso.

"Du wärst ein Mann, der den Reizen einer Frau wiederstehen kann", meinte ich grinsend und kam ihm noch einen Schritt näher. Es brauchte wirklich nicht mehr viel und dann würden sich unsere Körper berüheren. Auf das achtete ich in diesem Augenblick jedoch noch nicht wirklich und sah ihn verführerisch an. Diesen Blick hatte ich ziemlich gut drauf, das war mir bewusst. "Welche Beschäftigung?", fragte ich zurück und musste nun noch ein Stück mehr nach oben sehen. Es war wirklich gemein, dass Pascal so gross war. Dadurch, dass er nun auch aufrecht stand, war zwischen uns nur noch ein Spalt von einem halben Zentimeter und das war wirklich nur sehr wenig.

Also, was hatte ich denn vor mit dem jungen Mann vor mir? "Kannst du denn nicht selber kreativ sein und es erraten?", fragte ich ihn dann, bevor ich eine Hand an seine Wange legte und seinen Kopf zu mir nach unten zog um ihm einen kurzen, aber wilden Kuss zu geben. Danach liess ich ihn sofort wieder los und blieb beinahe reglos stehen. Spielchen Spielen liebte ich schon immer und er schien auch einer der Typen zu sein, welche da mitspielten.
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Pascal Halliwell-Turner

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BeitragThema: Re: See You In Hell   See You In Hell EmptyFr 13 Feb 2015 - 1:51

Meine Augenbrauen zuckten für einen Moment in die Höhe und ich legte meinen Kopf leicht schief. "Tja, das hat wohl auch bei mir funktioniert... Und das obwohl ich manche Dinge nicht gerne teile." Gut, Zigaretten hätte ich vielleicht nicht unbedingt in diese Kategorie gesteckt, aber das musste ich ihr ja jetzt nicht unter die Nase reiben. Es war nun mehr an ihr, ob sie es als Privileg auffassen würde oder als Scherz. Mir war ehrlich gesagt beides recht. Aber mit solch Gedanken konnte ich mich gerade sowieso nicht aufhalten. Meine Augen ruhten für einem Moment auf dem selbstsicheren Lächeln von Cheyenne. Ich mochte es, wenn Frauen wussten was sie wollten und stand nicht sonderlich darauf, wenn sie sich für ein Unschuldslamm ausgaben, das sie meist sowieso nicht waren. Wahrscheinlich ein enormer Vorteil den hauptsächlich Dämonen mit sich brachten.

"Wäre ich das?", fragte ich herausfordernd zurück und ich denke wir beide wussten, dass das nicht der Fall war und schon ganz und gar nicht während solch einem Moment. Mir wurde warm und kalt, als ich diese Nähe bemerkte und spätestens nach dem verführerichen Blick, wie sie mich ansah, hätte ich mich nicht mehr zur Wehr gegen sie setzen könne. Nicht, dass ich das auch nur eine Sekunde wirklich vorgehabt hatte... Diese Nähe brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns und diese neckischen Fragen dazu machten die Sache nicht besser.

Ich war fast schon erleichtert, als sie diejenige war, die die erste Berührung zu ließ. Dieser kurze wilde Kuss lockte mich nun endgültig aus der Fassade. Als sie sich wieder von mir gelöst hatte, setzte ich mein schiefes Lächeln auf. "Also das wäre eine Beschäftigung, die mir wirklich zusagen könnte...", flüsterte ich ihr ins Ohr und genoss es, wie nah mein Gesicht dem ihren war. Mir gefiel die Position wie wir standen gerade gar nicht. In solch Momenten hatte ich nur ungern selbst die Wand im Rücken. Ich packte sie an der Taille und hob sie hoch um mit ihr die Plätze zu tauschen. Jetzt war sie es, die mit dem Rücken zur Wand stand. Meine Hände blieben an ihrer Taille, als ich es dieses Mal war, der sie küsste dieses Mal leidenschaftlicher.

Für den einen Moment hatte ich ausgeblendet, dass durchaus noch andere Dämonen in der Nähe waren. Erst ein Pfiff und ein dreckiges Lachen holten mich zurück in die Realität. Wütend über die Unterbrechung drehte ich mich um und ohne Vorwarnung warf ich als Warnung einen Feuerball knapp an dem Kopf des Dämons vorbei. Dies erfüllte seinen Zweck und sofort fing er an zu fluchen und machte sich davon. "Das war eigentlich nicht das, was ich eigentlich heute geplant hatte, als ich hier runter bin.", sagte ich grinsend zu Chey, als ich mich ihr wieder zugewandt hatte. "Aber ich schätze, beschweren könnte ich mich nicht über diesen Wandel."
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Cheyenne Deveraux

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BeitragThema: Re: See You In Hell   See You In Hell EmptyFr 13 Feb 2015 - 13:57

Das wäre er eindeutig, wenn er mir nun gesagt hätte, dass er noch etwas zu tun hätte und gegangen wäre. Jedoch hatte er dies nicht getan, weshalb auch ich immer noch hier stand und da ich mich kannte und auch all meine Fähigkeiten, besonders diese, wie man einen Mann verführen konnte, dann standen meine Chancen nicht schlecht ihm den Kopf zu verdrehen. Ausser er hätte sich schon in jemanden verguckt und spielte nur mit mir um mich dann stehen zu lassen. Kurz beobachtete ich ihn ein wenig und war mir beinahe sicher, dass er mir nichts vor machte, selbst wenn ich zugeben musste, dass ich es nicht immer erkennte, wenn dies der Fall war. Bei manchen dachte ich auch einfach nicht daran, dass sie mich hinters Licht führen könnten und dann stand ich meistens ziemlich dumm da.

Nach meinem Kuss, welcher wirklich sehr kurz gewesen war, hörte ich seine geflüsterten Worte und ein sanftes Lächeln erschien auf meinen Lippen. Weshalb hatte ich nicht schon von Anfang an daran gedacht ihn zu küssen? Dann wären mir wohl auch keine Zweifel gekommen. Dennoch war er nach wie vor der Sohn der Quelle und ob es gut kommen würde, wenn ich etwas mit ihm anfangen würde, konnte ich nicht sagen. Jedoch war es jetzt zu spät um noch etwas zu ändern. Weil er hatte nun gerade unsere Seiten getauscht, was es mir unmöglich machte, einfach zu gehen. Ein sanftes Lächeln lag auf meinen Lippen und als er mich wieder küsste, erwiderte ich den Kuss. Meine rechte Hand krallte sich in seinem Haar fest und die Andere hatte ich auf seinen Oberarm gelegt. Doch dann wurden wir leider viel zu schnell wieder in die Realität zurück geholt.

Ein anderes Dämon war erschienen und auch Pascal schien nicht sonderlich begeistert davon gewesen zu sein. Lautlos seufzte ich und als er sich mir wieder zuwandte, war auf meinem Gesicht wieder ein sanftes Lächeln. "Wenn du dich beschweren willst, dann bist du hier leider an der falschen Adresse, weil bei mir beschwert man sich nicht", meinte ich dann einfach einmal uns strich ihm über seine Wange. "Wollen wir wirklich hier bleiben, wo immer wieder jemand kommt?", fragte ich ihn dann und gab ihm noch einmal einen sanften Kuss auf die Lippen. Irgendwie musste ich ja mit meinen Vorzügen spielen können. Ansonsten hätte ich wohl ziemlich schnell verloren.

"Falls du nicht zu dir gehen willst, können wir es uns auch bei mir gemütlich machen. Dort wird uns ganz bestimmt niemand stören." Ganz sicher war ich mir da zwar nicht, doch die Wahrscheinlichkeit war kleiner. Immerhin lebte von meiner Familie niemand mehr und Pascal hatte nicht gerade eine kleine Familie. Da konnten seine Eltern oder Geschwister auftauchen. Das wäre weder für mich noch für ihn förderlich. Weshalb ich ihm den Vorschlag gemacht hatte, dass wir zu mir gehen könnten. Nun wartete ich lediglich noch auf seine Antwort und die Entscheidung, wie es weitergehen würde. Es konnte immerhin ja auch sein, dass er lieber hier alleine zurück blieb. Auch wenn ich mir dies nur ziemlich schlecht vorstellen konnte.
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