Ein Tag mit meiner Schwester

Alexander hatte sich heute mit seiner jüngsten Schwester verabredet und sie wollten sich gemeinsam einen schönen Tag machen und zusammen Spaß haben.
Außerdem war Kim die einzige die wusste das Alexander nun ein Wächter des Lichts war, den er hatte sich damals kurz nach seinen eigenen tot ihr als erstes gezeigt und ihr somit offenbart was er war und somit hatte sich ihr Verhältnis verbessert und sie hatten damals gemerkt das sie neben den normalen Geschwisterbanden auch seelenverwandt waren und somit eine ganz besondere Verbindung zu seiner Schwester   hatte
.
Mittlerweile wussten es auch die anderen was er war und gemeinsam kämpfen sie gegen das Böse .Doch nun warte er  vor dem Cafe auf Kim und freue sich darauf sie wieder zu sehen.
Auch wenn er noch andere Schutzbefohlene hatte so war seine Schwester noch immer sein erster Schützling und er glaubte an sie und daran was sie tat .
Nun warte er und sah sich um ob er sie entdecken konnte.

Kim hatte sich wirklich sehr gefreut, als ihr Bruder bei ihr nachfragte, ob die zwei nicht was zusammen unternehmen wollten. Sofort hatte sie ja gesagt, denn Viel Zeit miteinander hatten sie in letzter letzter Zeit nicht verbracht, da Alex immer unterwegs war bei seinen anderen Schützlingen.
Als Alex verstarb, brach für Kim eine Welt zusammen, denn schließlich war er ihr großer Bruder, der immer für Sie da war und immer auf sie aufpasst - klar, ihre anderen Geschwister auch. Ihre ganze Familie machte sich immer grogroße Sorgen um Kim, ob ihr was passierte oder sonstiges. Manchmal hatte die jüngste Trudeau das Gefühl, als ob ihre Familie sie noch wie ein kleines Kind behandelten und ihnen nicht wirklich bewusst war, dass Kimberly nun fast 17 Jahre alt war.
Dennoch war Kim sehr froh, dass Alex als Wächter des Lichts wiedergekommen war. Sie hatte ihren Bruder sehr vermisst und endlich wieder.

Kim kam - wie eigentlich immer - zu spät zum Treffpunkt. Sie hatte es nicht so mit der Pünktlichkeit. Als sie um die Ecke bog, sah sie ihren Bruder schon vor dem Café stehen. Ein großes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Was sie jedoch  im ersten Moment nicht sah, waren die Jungs, die kurz vor ihr stehen blieben und versuchten sie anzubaggern. Kim jedoch ging einfach weiter und Gong auf die blöden Sprüche nicht ein. Sie hatte ihre Augen auf ihren Bruder gerichtet.
Als sie dann bei Alex ankam, lächelte sie über beide Ohren, nahm ihren Bruder herzlichst in die Arme: "Alex, schön dich zu sehen".

Alexander war erleichtert als er seine Schwester mit leichter Verspätung kommen sah, er umarmte sie gleich herzlich und hielt sie kurz fest bevor er sie los ließ.
"Es ist schön dich zu sehen kim "sprach alex und hielt seiner Schwester nun die Tür zum Cafe auf und trat nach ihr ein.
Als sie nun ihm Cafe standen suchte alex erstmal einen freien Tisch für sie beide und als er einen gefunden hatte ging er mit seiner Schwester dort hin.
Er setzte sich und warte dann bis kim saß und begann dann die karte zu studieren.

"Wie geht's dir Kim "fragte er und sah zu ihr.
Der Kellner war noch nicht gekommen weshalb alex die karte noch studieren konnte und auf antworten seiner Schwester warte.

Zusammen mit ihrem Bruder ging Kim in das Café, setzte sich an einen Tisch, welchen Alex ausgesucht hatte zwischen all den freien, die noch hier standen.
Sie nahm die Karte, blickte kurz hinein, jedoch wusste sie schon was sie wollte.

"Mir geht's soweit ganz gut, in der Schule läuft es gut." antwortete sie ihm. Kim hatte wirklich ganz gute Noten in der 'normalen' Schule, deshalb konnte sie nicht klagen.
"Und wie geht's dir so, neue Schützlinge an die Seite gestellt bekommen?" fragte sie Alex, wobei sie das Ende des Satzes eher flüsterte, damit es kein Fremder mitbekommt.
"Hast du in letzter Zeit mal mit Mom oder Da gesprochen?" Fragte sie ihn interessiert.

Als der Kellner kam, bestellte sich Kim einen normalen schwarzen Kaffee, einen Brownie und gleichzeitig noch einen Cupcake.

Alexander sah seine Schwester an und hörte ihr und sprach dann "ja ich habe ein bis 2 neue Schützlinge erhalten und es werden irgendwann noch weiter folgen "sprach er und bestellte sich ein Stück torte und einen cafe .
Der Kellner verschwand danach auch sofort wieder und alex sah seine Schwester an.
"Nein mit mom und dad und damon hab ich lange nicht mehr gesprochen "sprach er zu ihr.
"Aber ich werde mich bald auch bei ihnen melden .er berichtet ihr nun noch ein wenig von seinen leben als wdl und warte dann ob sie noch was wissen wollte.

So ein Leben als Wächter des Lichts stellte sich Kim sehr spannend vor. Sie hatte leider nur die Hexen-Seite von ihrer Mutter geerbt. Klar, diese Kräfte zu besitzen ist besser als nichts zu haben, aber dennoch stellte sie sich manchmal die Frage, warum nicht auch sie die Fähigkeiten eines Wächter des Lichts bekommen hatte.
Sie nahm einen Schluck von dem Kaffee, den der Kellner brachte und aß von ihrem Brownie ein Stück.
"Ich denke schon, dass du dich baldmöglichst bei ihnen melden solltest, auch sie vermissen dich, genauso wie ich meinen großen Bruder vermisse" sagte sie etwas traurig.

Das Handy von Kim klingelte, sie holte es aus der Tasche, sah auf das Display und zog genervt die Augenbrauen hoch. Ohne zu zögern, schielt sie es auf lautlos und steckte es in ihre Tasche zurück.

Ich bemerkte das meine Schwester nachdachte und am überlegen war und fragte sie bevor ich ihr zum thema mom  und dad antworten würden.
"Alles ihn Ordnung Schwesterchen , du siehst so nachdenklich aus "fragte ich sie auch wieder und sah sie an.
"Ich werde mich schon bald bei mom mal melden"
"Nur ihm moment habe ich soviel zu tun und noch keine Zeit gehabt zu handeln um mich bei ihnen zu melden "
"Aber ich hole dies bald nach versprochen "sprach er  und sah sie an.

Dann ass ich auch meinen kuchen und trank meinen cafe und sah sie Erwartungsvoĺl an .
Ich freute mich einfach das sie hier war und War einfach nur froh das sie hier war.
Das das handy meiner Schwester geklingelt hatte hatte ich nicht mitbekommen und warte einfach

Als ihr Bruder Kim fragte, ob alles in Ordnung wäre, nickte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee "Ja, ist alles in Ordnung." lächelte sie zu Alex in der Hoffnung, dass er nicht weiterbohrte. Eigentlich wusste Kim, dass sie mit der Antwort bei ihrem Bruder nicht durchkommen würde, dennoch versuchte sie diesen Satz so ernsthaft wie möglich klingen zu lassen.

"Gut, Mom wird sich sicher freuen dich wiederzusehen." sagte sie zu ihm und sah ihren Bruder an. Sie nahm noch den letzten Bissen von ihrem Brownie und ließ die Krümel auf dem Teller zurück. Nun war nur noch der Cupcake auf dem Teller. Kim sah diesen an und frage sich, ob sie diesen noch essen solle oder lieber mitnimmt. Sie entschied sich fürs Essen.

Als meine Schwester mich versuchte zu beruhigen und mir sagte das es ihn ordung war.Doch mein wdl instinkt und mein bruderinstinkt sagte mir das sie irgendwas auf dem Herzen hatte.Doch ich beschloss nicht nach zu hacken.Früher oder später würde Kim mir sicherlich mal mitteilen was los war..
"Sag mal Kim wollen wir danach noch etwas schoppen gehen "
"Ich konnte paris vorschlagen "sprach er zu ihr und grinste.
"Mama und papa werden schon bald von mir hören "sprach ich zu kim und trank meinen cafe leer .
Danach sah ich sie abwarten an und war gespannt was sie zu meinen Vorschlag sagen würde.

Klar, grübelte sie schon länger rum, warum sie keine Wächter-des-Lichts-Fähigkeiten hatte, denn beide ihrer Eltern waren Wächter des Lichts. Vielleicht war sie gar nicht die Tochter ihrer Eltern oder nur von einem Elternteil? - Nein, an diesen Gedanken will und darf Kim nicht festhalten.
"Shoppen in Paris?" fragte sie begeistert noch einmal nach. Es hatte schon Vorteile orben zu können, denn dann braucht man sich keinen Flug zu buchen um - wie jetzt - nach Paris zu kommen. Es war eine super Idee von Alex mit Paris. "Sehr sehr gerne." sagte sie mit leuchten in den Augen und lächelt.

Sie sah auf ihren Teller, nach den Cupcake und stopfte diesen in ihren Mund. "Bin fertig. Wir können los." sagte sie mit vollem Mund und fing an zu lächeln.
Als sie aufgegessen hatte, nahm sie noch den letzten Schluck vom Kaffee und wartete auf die Reaktion von Alex.

Ich konnte die Begeisterung für Paris und schoppen sofort bei meiner Schwester spüren und sie hatte diese strahlen ihn ihren Augen und dies freute mich sie so zu sehen.
Ich bezahlte nun schnell und wir verließen das Restaurant und gingen ihn eine der Gassen und von dort beamte ich uns nach Paris und sah sie an.
Als wir ihn Paris waren sprach ich zu ihr "Na süße wo willst du anfangen und was möchst du gerne sehen "fragte ich meine kleine Schwester und warte darauf was sie sagen würde.Zwischendruch sah ich mir die Menschen und touristen an und war wieder mal voll begeistert von dieser stadt und warte nun noch immer

Kimberly wollte immer schon einmal nach Paris. Doch die lange Flugstunden und besonders der teure Flug, machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Genauso wie ihre Eltern. Prue und Andy hatten immer gesagt, dass sie noch zu jung wäre um so eine lange Reise auf sich zu nehmen. Auch bei ihnen schlug Kim vor, mit ihnen dort hin zu orben. Doch ihre Eltern verweigerten dies. Kimberly wäre zu jung für solch einen Trip. Dass aber auch immer alle sie beschützen wollen vor der großen weiten Welt. Es ging Kim tierisch auf die Nerven.
Aber nur gut, dass ihr Bruder ein Wächter des Lichts war und orben konnte. So ging es mit ihrem Bruder heute nach einer kleinen Stärkung nach Paris. Kim freute sich.
Als die beiden in Paris angekommen waren, musste sie erst einmal auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Sie war nun wirklich in Paris. Sie sah sich um und war erst einmal sprachlos. Die Menschen die an ihnen vorbeigingen, irgendwie waren sie anders als in San Francisco. Klar, sie waren auch nur Menschen aber vielleicht lag es ja wirklich nur daran, dass sie nun in Paris, in Frankreich, in Europa war.
Als ihr Bruder fragte, was sie nun machen bzw. wohin sie gehen wollen, sah sie von den Menschen zu ihrem Bruder und lächelte über beide Ohren: „Danke, dass du mich hergebracht hast.“.
„Vielleicht zum Eifelturm?“ schlug sie freudestrahlend vor.

"Wir können gern zum Eiffelturm gehen und dort beginnen wenn du magst "
"Du musst mir nur eines versprechen , mir nicht weg zulaufen nicht das ich dich doch suchen gehen muss "sprach Alexander mit einen lacheln ihm Gesicht und sah seine Schwester an.

Die beiden liefen nun auch los Richtung Eifelturm und er zeigte ihr alles .
Nach einer Weile kammen sie beim eifelturm an und er fragte sie .
"Magst du nach oben fahren und dir paris von oben ansehen "fragte er und warte dann

"Ernsthaft jetzt?", fragte sie genervt ihren Bruder, als dieser meinte, dass Kim Alex versprechen sollte, nicht wegzulaufen. "Ich bin 16 und keine 10 mehr" sagte sie genervt und rollte mit den Augen. Kimberly war zwar die jüngste der Halliwell-Trudeau-Familie, jedoch war sie alt genug um auf sich selber aufzupassen und selber zu entscheiden, was gut für sie ist. Aber anscheinend fanden ihre Eltern und ihre Geschwister es wohl nicht so. Wie sollte sie denn selber selbstständig werden, wenn dauerhaft jemand wie ein Aufpasser neben ihr war? Wie Teenager so sind - genervt.

Als die beiden an dem großen Kunstwerk angekommen waren, stockte ihr kurz der Atem. Der Eifelturm war wirklich riesig und einfach beeindruckend. Dann blickte sie zu ihrem Bruder: "Oh ja, gerne. Paris von oben sehen, dss wäre klasse.", antwortete sie ihm und stellte sich dann am Fahrstuhl an, der erst wieder zum Erdgeschoss runterfahren musste.